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Die Raupe und der Schmetterling

Unser Gehirn ist nur das Klavier, der Pianist sitzt woanders.

Alfred Dietrich 2019

Gene entfernte die Abdeckung eines seitlich an der Wand entlang führenden Kabelkanals.

Twinkle stand - die linken Beine angewinkelt, die rechten Beine langgestreckt - vor Gene, so dass es ihn schief anblicken konnte. »Glaubst Du eigentlich an Reinkarnation, Gene?« fragte es dann nach einer Weile mit der gewohnt piepsigen Stimme.

Gene musste einemal tief schnaufen, bevor eine Antwort geben konnte: »Wie kommst Du denn jetzt grad darauf

»Hm?« Twinkle streckte nun die linken Beine und winkelte dafür die rechten Beine an, so dass es Gene nun anders schief anschaute. »Machst Du Dir etwa keine Gedanken über das Leben und die Existenz an sich?«

Gene schielte kurz zur Decke und zuckte im Anschluss mit den Schultern. »Seit dem Tag, an dem ich die Nanoimplantation erhielt, hab’ ich mir über so etwas keine Gedanken mehr gemacht.« Dann strich er sich kurz mit der rechten Hand über seinen Bauch, als er dort wieder ein Unwohlsein verspürte. Sofort kam ihm das Gespräch mit Kapitän Sokolow in den Sinn, der ihn nach seiner Mutter ausgefragt hatte. Das Ganze erinnerte in eher an ein Verhör.

Twinkle schien sein Gegenüber kurz schweigend zu mustern, bevor es fortfuhr: »Du scheinst Dich nicht gut zu fühlen.«

Gene schüttelte daraufhin nur verneinend mit seinem Kopf.

»Doch, doch, ich habe das schon früher bei Dir feststellen können.«

»Du konntest was feststellen?« Gene schaute nun mit einer Mischung aus Skepsis und Erstaunen zum SyC herunter, woraufhin Twinkle nun die Vorderbeine streckte und die Hinterbeine einklappte. Auf diese Weise konnte es provokativ - mit übereinander geschlagenen Armmanipulatoren - zu ihm hoch blicken. Wobei die Szene für Außenstehende wohl eher an ein Hündchen erschien, welches vor seinem Herrchen Sitz machte. Zum Glück war Twinkle dies zum Zeitpunkt des Geschehens nicht bewusst.

»Immer dann, wenn es zu Themen wie Leben und Tod kommt, zuckst Du zusammen, so als würden sie Dir Bauschmerzen verursachen, ja, als würden sie dich innerlich geradezu zerreißen, was angesichts deiner Nanoimplantation völlig ausgeschlossen werden kann.«

Gerade wollte Gene etwas erwidern, als sich plötzlich eine Luke auftat und Judith auf den Knien aus einem engen Serviceschacht gekrabbelt kam. Mehrmals die beiden beäugend, wechselte ihr Blick zwischen Gene und Twinkle hin und her, bevor sie mit langsam gesprochenen Worten wissen wollte, was hier los sei.

Twinkle piepste schon los, derweil Gene noch mit offenem Mund dastand: »Wir sprechen über Genes Problem, dass er sich nicht mit dem Tod auseinandersetzen kann.«

»Ach das.« Raschen Wortes , mit einem schnellen Augenrollen und einem gelangweilten Unterton, tat Judith so, als wäre ihr nun alles klar und die Sache damit nun abgetan sei.

Perplex zog Gene die Schultern hoch und streckte im selben Zuge seine beiden Arme senkrecht nach vorne. »Was soll das denn heißen?« platzte es zornig aus ihm hervor.

»Ach, das kennen wir doch schon von dir...« säuselte Judith.

»Was?«

»Na, dass du bei solchen Themen immer irgendwie...« Judith schien nach den richtigen Worten zu suchen und wedelte dabei hilfesuchend mit ihren beiden Händen in der Luft herum.

»...gehemmt zu sein scheinst.« piepste Twinkle und gab daraufhin rasselnde Geräusche der Belustigung von sich.

Judith setzte einen gespielt bedröpelten Gesichtsausdruck auf, schaute zunächst zu Twinkle, blickte dann zu Gene und nickte stumm zustimmend.

Eindeutig schlecht gelaunt ließ Gene zunächst seine Arme sinken, um sie dann unter leisen Knurrgeräuschen vor seiner Brust zu verschränken.

»Den Eindruck haben wir schon, seitdem du damals Twinkle kennengelernt hast.« murmelte Judith seufzend, so als wollte sie die ganze Sache verallgemeinern und abtun.

»Was?«

»Ja« piepste das SyC. »Es hat für mich den Anschein, dass du mich zwar zu respektieren scheinst, ja, vielleicht sogar zu mögen, aber irgendwie...« Es wackelte dann ein paar mal abwiegend mit seinen Armmanipulatoren hin und her, schwieg dann aber.

»Was aber?« fragte Gene ernergisch, als einfach keine weiteren Worte von Twinkle zu kommen schienen.

»Es macht auf uns den Eindruck, dass Du dich in Twinkles Gegenwart unwohl fühlst.« erwiderte Judith anstelle vom SyC.

Verwirrt dreinblickend starte Gene abwechselnd Judith und dann Twinkle an, bekam aber kein Wort heraus. Ihm fehlten die Worte, da er wusste, dass an dem Ganzen was wahres dran war.

»Wir haben das schon etliche Male in der Vergangenheit getestet, weißt Du.« sagte Judith etwas mit Vorsicht.

»Ihr habt was? Mich getestet? Bin ich für euch sowas wie eine Laborratte?« Genes Stimme wurde von Wort zu Wort lauter.

Sofort machten die anderen beiden beschwichtigende Gesten mit ihren oberen bzw. vorderen Extremitäten und sprachen dazu fast wie im Chor. »Nein, nein, so war das doch nicht gemeint.«

Genes böser Blick wanderte vom SyC zu Judith und dann wieder zum SyC, bevor er sich genervt mit der rechten Hand seine Augen rieb.

»Schau, das war so« sprach Judith und warb mittels dem von ihr gewählten Tonfall um Genes Verständnis. »Twinkle fand, nachdem ihr euch ein paar Wochen kanntet, dass Du dich irgendwie merkwürdig verhalten würdest, wenn es in deiner Nähe war.«

»Genau, und deswegen haben wir ein paar Treffen damals arrangiert, ein paar ohne mich, ein paar mit mir und ein paar, bei denen ich oder ein anderes SyC spontan dazu kam.« piepste Twinkle.

»Also doch eine Laborratte...« murmelte Gene seufzend.

»Ne, wir wollten nur sicher gehen, ob da was ist.« beschwichtigte Judith.

»Und?« fragte Gene patzig. »Was habt ihr in Erfahrung bringen können?«

Judith und Twinkle sahen sich erst gegenseitig an und nickten sich zu, bevor sie gemeinsam zu Gene hinüberblickten und im Chor antworteten: »Wir sind einer Meinung, dass Du dich verstellst, sobald sich ein SyC in deiner unmittelbaren Nähe befindet.«

Finster dreinblickend wandte Gene den Blick von den beiden ab und nahm, ohne Worte zu hinterlassen, seine Arbeit wieder auf.

»Und jetzt blockt er wieder ab und schweigt einen zu Tode.« piepste Twinkle anklagend.

»Ja, ich merk‘s.« seufzte Judith laut und tat übertrieben betroffen. Als Gene sie dann letztlich anfauchte mussten Judith und Twinkle lauthals lachen. »Ich lass euch beiden dann mal wieder allein. Und benehmt euch.« sprach Judith mit einem sarkastischen Unterton und streckte schnell noch Gene die Zunge raus, bevor sie in den nächsten Serviceschacht krabbelte, um in den Eingeweiden des Schiffes zu verschwinden.

Twinkle reichte seinem Gegenüber ein Werkzeug, der es brummig entgegennahm.

»Hast Du dich denn noch nie gefragt, wo das Bewusstsein herkommt?« piepste Twinkle, woraufhin es von Gene nur einen kurzen Blick der Skepsis erntete. Ein kurzes tiefes Brummen entfleuchte daraufhin dem kleinen SyC-Körper, das Äquivalent zu einem menschlichen Schnaufen.

»Es ist schon schlimm genug, dass mein Bewusstsein grad dazu gezwungen ist deins zu ertragen...« knurrte Gene, weswegen Twinkle sich gezwungen sah kurz seine Armmanipulatoren senkrecht nach oben zu strecken, um sie gleich danach vor sich zu verschränken. Gene hatte einst gelernt, dass dies bei diesem SyC einem großen bockigen Augenrollen gleich kam.

So schwiegen sich die beiden dann einige Zeit lang an, bis Gene ein anderes Werkzeug benötigte, aber von Twinkle ignoriert wurde. Als er versuchte sich selber zum Werkzeugkasten rüberzubeugen, schob das SyC diesen ein ordentliches Stück weit weg, so dass Gene ihn nur noch hätte erreichen können, wenn er seinen Arbeitsplatz verlassen würde. Er war aber leider dort gefangen, da er ein Kabel festhalten musste.

Seufzend gab er schließlich nach: »Also schön, wo kommt das Bewusstsein her?« Bei diesen Worten gab er sich die größte Mühe, um nicht genervt zu klingen.

Twinkle zeigte sich daraufhin wenig verständnisvoll: »Das wollte ich ja grad von Dir wissen, Penner.« Es schaute ihn dabei nicht einmal an und präsentierte ihm sprichwörtlich die kalte Schulter.

Genervt rieb sich Gene mit der freien linken Hand die Augen, während die rechte sich krampfhaft am Kabel festhielt. Tief holte er einmal Luft und blies beim Ausatmen seine Backen auf. »Früher dachte ich, dass mein Gehirn mein Bewusstsein erzeugt.« murmelte er brummig.

»Lass mich raten: Und du hattest deswegen immer einen Mordschiss davor zu sterben, weil Du stets annehmen musstest, dass dann alles vorbei sei, hm?«

Ein Stich in der Magengegend verriet Gene, dass dies der Wahrheit entsprach, woraufhin er zunächst nur widerwillig nickte, bevor er es laut bejahte, nachdem er bemerkte, dass Twinkle nach wie vor nicht zu ihm herübersah.

Stattdessen brummte Twinkle tief und tippte dann mehrmals nervös mit einem seiner Beine auf dem Boden auf, ein Verhalten welches es sich unterbewusst bei Judith abgeguckt zu haben schien. »Genau das muss ihr Plan gewesen sein.« piepste es auf eine zornige Art und Weise.

Gene schaute es fragend an, als es wieder zu ihm blickte und das benötigte Werkzeug rüberreichte.

Sofort sprudelte die Antwort aus Twinkle hervor: »Es geschah im Jahre 553, auf dem zweiten Konzil in Konstantinopel, da hat die Kirche die Reinkarnationslehre gestrichen. Und was resultiert daraus? Wenn die Menschen glauben, dass es nur ein einziges Leben für sie gibt, dann denken sie sich ‘Nach mir die Sintflut’. Schon spuckt die Gesellschaft einen Psychopathen nach dem anderen aus, da das Bewusstsein annimmt, dass es zusammen mit dem Hirn stirbt und über den Tod hinaus die Konsequenzen ihres Handelns daher kein Problem darstellen würden.«

Gene werkelte einige Zeit mit dem Werkzeug herum und reichte es dann schließlich an Twinkle zurück.

»Und Du glaubst, dass es nicht so ist?«

»Ich glaube daran, dass das Bewusstsein viel zu komplex und wunderbar ist, als dass es mal eben so bei der Geburt eines Lebewesens aus dem Nichts aufploppt, um dann am Ende wieder ins Nichts verschwinden zu können und sich so spurlos auf Nimmerwiedersehen aufzulösen. Das wäre doch eine pure Verschwendung von Komplexität!«

Gene verschloß die Wartungsluke und kniete sich dann auf den Boden hin, um eine andere Wartungsluke zu öffnen und nach einem bestimmten Kabelbündel zu suchen.

Abermals reichte Twinkle ihm das passende Werkzeug, während es weiterpiepste: »Stell Dir vor, dass etwas aus einer anderen Dimension oder Welt - sagen wir am besten aus der Geistigen Welt - in unsere materielle Welt inkarniert und dieses etwas steuert dann hier ein Menschenleben lang ein Individuum.«

»Du meinst mit Etwas ein Bewusstsein, welches schon vor dem irdischen Dasein existierte?«

»Wie wir dieses Etwas nennen, ist zunächst irrelevant. Wichtig ist nur, dass es ein Menschenleben lang als einer von uns hier lebt und am Ende dieses Daseins wieder zurückkehrt. Sagen wir, es benötigt diesen Aufenthalt auf Erden, um sich in irgendeiner Weise zu entwickeln. Und ja, es hat schon vor dem irdischen Dasein existiert.«

»Das trifft auch auf einen Parasiten zu, der einen Wirt benötigt.«

»Vielleicht ist das Bewusstsein ja ein Parasit, der in der materiellen Welt in einem Organismus groß wird. Das spielt zunächst aber keine Rolle. Lass uns da zunächst ohne eine moralische Wertung herangehen. Was ist, wenn das Bewusstsein den irdischen Aufenthalt benötigt, um sich weiterzuentwickeln. Und wenn es sich dann ausreichend genug entwickelt hat, verwandelt es sich in etwas völlig anderes.«

»Und wenn es sich in dem einen Menschenleben nicht weit genug entwickeln konnte? Verdorrt es dann wie eine Blume vor dem Blühen, wenn sie nicht genug gegossen wurde?«

»Nein, dann reinkarniert es nach einer gewissen Zeit erneut, vielleicht gibt es ja deswegen Menschen, die glauben, dass sie bereits schon einmal gelebt hätten.«

»Und wie erklärst Du dir sterbende Kinder? Ist deren Bewusstsein dann während ihrer Kindheit fertig geworden?«

»Vielleicht, vielleicht ist aber auch das Durchleben eines Kindstodes wichtig. Und wenn dieses Etwas in der geistigen Welt nichts anderes ist, wie eine Larve, die sich dann verpuppt und wenige Zeit später in etwas Anderes verwandelt, so wie eine Raupe sich in einen Schmetterling verwandelt.« Gene rieb sich beide Augen, während das SyC in einem weitersprach. Wenn es erst einmal in Fahrt gekommen war, war es schwer zu stoppen. »Vielleicht handelt es sich bei unserer materiellen Welt Welt hier ja um nichts weiter, als einen Brutschrank für die geistige Welt.«

Gene dachte eine Zeit lang still darüber nach und musste dann leise stöhnen. »Ein Schmetterling... und ein Brutschrank... also etwas bewusst Erschaffenes, das einen bestimmten Zweck dient...« so murmelte er laut seine Gedanken heraus, während Twinkle ihm zuhörte. »Du weißt aber schon, dass auf der Erde die Seidenraupen gehalten wurden, um sie danach im verpuppten Zustand zu kochen, um die Seidenfäden zu gewinnen.«

»Ja und?« piepste Twinkle.

»Da gefällt mir deine Vorstellung eine Larve im Brutschrank zu sein überhaupt nicht...« Gene schüttelte entgeistert mit seinem Kopf. »Wer weiß, was diese geistige Welt mit unseren Bewusstseinen alles vor hat!«

»Warum ist Du denn so negativ eingestellt?« fragte das SyC und schien zu einer größeren Schimpftierade ansetzen zu wollen, als plötzlich Judith aus einem ganz anderen Serviceschacht gekrochen kam, als der, in dem sie zuvor verschwunden war, und die beiden fragend anschaute: »Alles gut, Jungs?« Daraufhin wechselte ihr Blick mehrfach zwischen Gene, Twinkle und der unfertigen Baustelle hin und her.

»Das ist doch hoffentlich die letzte Abdeckung hier auf dem Gang?« fragte sie dann genervt, während ihre beiden Gegenüber anfingen Löcher in die Luft zu starren. »Das ist doch wohl nicht euer Ernst!« rief sie verärgert und fing an sich die Haare zu raufen.

»Alles gut, wir sind doch gleich fertig, nicht wahr, Gene?« piepste das SyC hastig und reichte seinem Gegenüber wahllos drei Werkzeuge, die Gene fragend anstarrte, bevor er versuchte ein Lächeln aufzulegen.

»Ja, ja, wir sind doch gleich fertig« sagte Gene, während er hastig die Werkzeuge entgegennahm und hilflos versuchte, einen guten Eindruck zu machen.

»Wehe ihr seid nicht fertig, wenn ich gleich wieder zurückkomme!« drohend verschwand sie abermals in einem völlig anderen Serviceschacht. »In einer Gebärmutter wäre mehr Platz« fluchte sie.

Schnell warf Gene die nutzlosen Werkzeuge neben das SyC, welches daraufhin zu schimpfen begann, weil es die Werkzeuge wieder wegräumen musste.

»Und jetzt kein Wort von irgendetwas Geistigen, sonst bekommen wir hier nur Ärger in der materiellen Welt.« brummte Gene.

Twinkle redete dann trotzdem weiter: »Das lustige bei dem Umwandlungsprozess von einer Raupe zu einen Schmetterling ist, dass die Zellen der Raupe die sich neu bildenden Zellen des Schmetterlings bekämpfen, bis die Schmetterlingszellen schließlich überwiegen und sich endgültig ein Schmetterling bilden kann.«

Gene arbeitete stumm weiter.

»Und was, wenn es sich auch so mit der Realität verhält? Die Leute glauben an etwas und bekämpfen einen aufstrebenden andersartigen Glauben so lange, bis der sich dann letztendlich doch durchsetzt und sich die Realität der Leute plötzlich ändert. Ich frage mich bei diesem Gedanken dann immer, ob das mit dem blauen Himmel auf der Erde auch funktionieren könnte. Wenn alle Erdenbewohner plötzlich davon überzeugt wären, dass der Himmel grün sei, würde der Himmel in der Realität sich dann auch wirklich von blau zu grün wandeln? Die Massenmedien haben damals vor hundert Jahren ja auch nichts anderes gemacht. Sie erzählten irgendeinen Blödsinn und die Masse glaubte daran und es wurde dadurch zu ihrer Realität.«

Gene schüttelte nur genervt mit dem Kopf.

»Twinkle, die Massenmedien haben den Leuten damals auch erzählt, dass Wind- und Solarenergie die Zukunft sei und ihnen weiß gemacht, dass ihre Stromversorgung grün sei. Trotzdem sind damals aber nicht plötzlich die Kohlekraftwerke oder AKWs von der Erde verschwunden.«

»Vielleicht haben ja einfach nur nicht genug Leute daran geglaubt.«

Gene rollte mit den Augen. »Jetzt sieh zu, dass wir fertig werden« sagte er und öffnete hastig die nächste Abdeckung.


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Autor: Tobias Mahs